Auch in Deutschland wird die steigende Zahl Übergewichtiger zum Problem.
Im Sommer 2010 teilte das Statistische Bundesamt mit, das 2009 insgesamt 51 Prozent der erwachsenen Bevölkerung zu dick waren – das betraf 60 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen. Damit ist der Anteil Übergewichtiger im Vergleich zu 1999 gestiegen: Damals brachten noch 56 Prozent der Männer und 40 Prozent der Frauen zu viel auf die Waage.
Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig ein. Von Adipositas waren 2009 in Deutschland 16 Prozent der Männer und 14 Prozent der Frauen betroffen. In allen Altersgruppen waren Männer häufiger übergewichtig als Frauen.
Sechs Irrtümer übers Abnehmen
1. Irrtum: Wer abnehmen will, muss eine Diät machen.
„Diät zu halten bedeutet, auf etwas zu verzichten, was man eigentlich mag“.
2. Irrtum: Weniger essen macht schlank.
Wer mit knurrendem Magen im Bett liegt, weil er sich das Abendessen versagt hat, bekommt eher eine Heißhungerattacke, als das er sein Wunschgewicht erreicht. Nur wer sich wohlfühlt, kann eine Umstellung langfristig durchhalten.
3. Irrtum: Obst schadet der Figur nicht.
Obst ist zwar gesund, zum Abnehmen taugt es aber nur, wenn es andere Kohlehydrate ersetzt.
4. Irrtum: Saftschorlen sind ideal zum Abnehmen.
Die Werbung erzählt, dass Saftschorlen nicht nur außerordentlich gesund sind, weil sie viele Vitamine und Mineralien enthalten. Sie sollen auch noch schlank und fit machen.
5. Irrtum: Brot dünn belegen, spart Kalorien.
Wer abnehmen will sollte nicht am Belag sparen, sondern am Brot. Denn es enthält nur wenig Wasser und ist sehr energiedicht.
6. Irrtum: Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit.
Das Frühstück bietet die erste Gelegenheit des Tages, um Kalorien einzusparen. Sie reduzieren sich schließlich nicht von alleine.
Die Menschen müssen ihre Ernährung umstellen. Dabei braucht es kein ausgeklügeltes Komplettprogramm. Meist reichen schon kleine Änderungen, damit die Pfunde purzeln- dann zwar nicht schnell, aber dafür stetig.
Wie das geht?
Durch eine nachhaltige Veränderung der eigenen Einstellung zum Essen. Veränderungen können auf Dauer nur durch eine nicht erzwungene Veränderung, sondern durch eine vom tiefsten Inneren gewollten Umstellung erreicht werden.
Die Hypnose bietet hierzu den direkten Weg zum Unbewussten und somit zum langfristigen und dauerhaften Ziel. Diäten hingegen lassen die Nutzer solcher Methoden immer wieder in das Loch des danach fallen. Der Heißhunger staut sich geradezu auf, so dass Diäten häufig damit enden, dass in der Phase danach ein höheres Gewicht als das zuvor ertragene angesammelt wird.
Machen Sie Schluss mit dem ewigen Jo-Jo-Effekt. Machen Sie Schluss mit dem Versuch durch Frust und hungern abnehmen zu wollen. Machen Sie Schluss mit teuren Nahrungsergänzungsmitteln oder fragwürdigen, oft auch schädlichen Präparaten die Ihnen Wunder versprechen.
Ändern Sie sich und Ihr Essverhalten langfristig, anhaltend und zielführend. Wenn Sie es wirklich wollen, dann kann Ihnen Hypnose hierbei sehr gute Dienste leisten. Einfach, ungefährlich, gesund, verträglich und wirkungsvoll. Wenn das Bewusstsein und das Unbewusste im Wettstreit stehen, dann gewinnt immer das Unbewusste. Das bedeutet, im Rahmen einer Wirkhypnose wird ihr Unterbewusstes zur positiven Veränderung angehalten. Sämtliche Ressourcen werden hierzu genutzt um das Ziel einer schlankeren Figur und einem damit einhergehenden besseren, gesünderem Leben zu erreichen und wie selbstverständlich zu halten.
Im Rahmen der gemeinsamen Hypnosesitzung sprechen wir gezielt über Ihre ganz persönlichen Essgewohnheiten, über Gründe und Hintergründe, über Ziele und Wünsche. Ein sogenannter Wirkdialog wird die Möglichkeiten und die Ressourcen aufzeigen und eine direkt daran anschließende Wirkhypnose wird die Veränderungen mit Ihrem Einverständnis in Ihrem Unterbewusstsein etablieren und aktivieren.
Vereinbaren Sie Ihren Termin ganz individuell noch heute.